
Beginnen wir am Nullpunkt. Verspätet in Madrid gelandet, das Geld geklaut, das Hostel erst nach stundenlanger Suche gefunden. Von jetzt an kann es nur noch aufwärts gehen. Und das heißt: noch besser auf die sieben Sachen aufpassen, eigenes Zimmer finden, in der Uni immatrikulieren und vor allem: das spanische Leben genießen.
Der Nullpunkt ist aber auch der Nabel der Welt. Oder vielleicht besser: Spaniens. An der Puerta del Sol gelegen markiert er den (symbolischen) Kilometer Null aller Straßen Spaniens. Welcher Punkt eignet sich also besser um von hier aus die spanische Hauptstadt zu erkunden?!