Wie in den meisten Großstädten wird man auch in Madrid immer wieder um Geld gebeten. Ein alter Mann der kaum noch laufen kann aber auf seinem buckligen Rücken ein Packet mit sich herumträgt, Frauen mit kleinen Kindern auf dem Schoß und ein Mann ohne Arme, der den Spendenbecher mit dem Mund schüttelt, machen auf sich …
Nullpunkt
Beginnen wir am Nullpunkt. Verspätet in Madrid gelandet, das Geld geklaut, das Hostel erst nach stundenlanger Suche gefunden. Von jetzt an kann es nur noch aufwärts gehen. Und das heißt: noch besser auf die sieben Sachen aufpassen, eigenes Zimmer finden, in der Uni immatrikulieren und vor allem: das spanische Leben genießen. Der Nullpunkt ist aber …